Jeder der Nova gut genug kennt, hat wahrscheinlich wenigstens schon einmal von den Paranormikerstufen gelesen. Hier die Kurzfassung: Die Paranormikerstufe bestimmt, wieviele paranormische Spezialgebiete ein Charakter beherrschen darf und mit welchem Startmodifikator eine Aktion gelernt werden kann.
Techs und Sprachbegabte können zwar am Anfang frei wählen, aber ihre Erfahrung in ihrem jeweiligen Gebiet leistet ihnen hinterher wenig Dienste.
Dieses Konzept versucht eine Brücke zu schlagen.
473TP sind nötig, um alle Techfähigkeiten auf +2 zu steigern, 431SP für alle Sprachen (417MP für alle Paranormikaktionenaber frü die Braucht man zusätzlich PNE), damit hätten wir also die Größenordnungen, in denen sich die „Expertisesstufen“ bewegen können.
Mein erster Entwurf sieht folgendermaßen aus:
Expertisestufe/max. Startmodifkator bei Erlernen einer neuen Aktion/TP/SP/vgl. Paranormikerstufe/MP
01/-9/ 40/ 80
02/-8/ 80/160
03/-7/120/240
04/-6/160/320
05/-5/200/400/1/ 10
06/-4/240/ – /2/ 26
07/-3/280/ – /3/100
08/-2/320/ – /4/200
09/-1/360/ – /5/300
10/+0/400/ – /6/400
– /+1/ – / – /7/500
Es ergibt sich eine schöne Verteilung mit identischen EP-Kosten für -5 (SP/TP) und +0 (TP/MP).
Warum bei Sprachen so teuer und nur bis -5?
Weil 1EP=SP. Außerdem hilft einem Sprachgefühl nur bedingt beim Vokabeln lernen, während die Vertrautheit mit Werkzeugen und Arbeitsmethoden in allen Technikbereichen von Nutzen sein kann. (Auch wenn man speziell bei Software sicher debattieren kann).
Warum nicht auch bei -5 starten?
Weil Paranormiker in der Wahl ihrer Spezialgebiete eingeschränkt werden, Techs und Sprachebegabte nicht.