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14. Spermien: Nanoroboter für arme?
Uns Nanotechnology ist ja jetzt noch nicht ganz so weit. Aber besonders Krebsmedikamente sollten idealerweise nur in der Zelle freigesetzt werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
Die zwischen Lösung? Spermazellen:
https://m.heise.de/newsticker/meldung/Spermazellen-mit-externer-Steuerung-sollen-Medikamente-in-Krebszellen-befoerdern-3681468.html
„Spermazellen haben deutliche Vorteile gegenüber anderen Methoden für den Medikamenten-Transport. Bakterien zum Beispiel können starke Immunreaktionen auslösen. Und anders als diese bilden Spermien keine Kolonien, die weitere Probleme auslösen können. Und es gibt noch mehr Vorteile. So schützen Spermien den Wirkstoff vor Enzymen, die ihn abbauen könnten, und sie geben ihre Ladung nicht überraschend frei; dieses Problem kann auftreten, wenn Medikamente in molekularen Käfigen namens Mizellen befördert werden.“